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Friedrich-Edding-Preis für Berufsbildungsforschung 2025

Friedrich-Edding-Preis für Berufsbildungsforschung 2025

v. l. n. r.: Prof. Dr. Marisa Kaufhold, Prof. Dr. Volkmar Herkner, Dr. Stefan Nagel, Dr. Clarissa Pascoe, Dr. Iris Pfeiffer, Prof. Dr. Hubert Ertl, OStD Thomas Hochleitner, Prof. Dr. Ulrike Weyland, Dr. Bernhard Christoph (i. V. für Prof. Bernd Fitzenberger, Ph.D.) © BIBB

Die AG BFN zeichnet Dr. Clarissa Pascoe und Dr. Stefan Nagel für ihre herausragenden Dissertationen mit dem Friedrich-Edding-Preis für Berufsbildungsforschung 2025 aus.

Die AG BFN zeichnet Dr. Clarissa Pascoe (Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen) und Dr. Stefan Nagel (Institut für Berufswissenschaften der Metalltechnik der Leibniz Universität Hannover) für ihre herausragenden Dissertationen mit dem Friedrich-Edding-Preis für Berufsbildungsforschung 2025 aus. Benannt ist der Preis nach Friedrich Edding (1909 – 2002), dem langjährigen Direktor am Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und Professor für Bildungsökonomie an der Technischen Universität in Berlin.

Mit der Verleihung des Friedrich-Edding-Preises für Berufsbildungsforschung will die AG BFN einen Beitrag zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses leisten. Ausgezeichnet werden herausragende Dissertationen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit Fragen der Berufsbildung beschäftigen. Die Arbeit sollte einen Beitrag dazu leisten, gemäß dem Anspruch der AG BFN den Austausch zwischen Wissenschaft, Politik und Bildungspraxis zu verbessern. 

Die Verleihung fand im Rahmen der AG-BFN-Fachtagung „Betriebliche Bildung in Gesundheitsberufen“ statt. Die Tagung wurde von Prof. Dr. Marisa Kaufhold, Hochschule Bielefeld, in Kooperation mit Prof. Dr. Ulrike Weyland, Universität Münster, organisiert.